Das Projekt sammelt in der Wiener Vorstadt persönliche Erinnerungen, Hoffnungen und Wünsche der Stadtbewohner und macht sie mithilfe neuer Technologien zugänglich. Im Gedenkjahr 2005 bietet der “Speicher für Geschichten” anderes als viele der nationalen Feierlichkeiten eine aktive Auseinandersetzung mit der Geschichte Österreichs: WienerInnen waren ab Anfang September nicht nur als Zaungäste geladen, sondern zur persönlichen Teilnahme aufgerufen.
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Speicher
Speicher
für Geschichte.
Kunde
Wien Kultur
Kollaboration
Franz Piffl, Michael Scherer, Christian Bezdeka und Gerin Trautenberger
Produktionsjahr
2005