Vortag: design innovation and regional creative industries
SWATCH time
EDII Report #1.0: Background paper on the Design Innovation Initiative
European Design Innovation Initiative (EDII)
Die European Design Innovation besteht aus drei Akteuren: Die Kommission (DG Industrie & Unternehmen), dem EDII Sekretariat (Alto Universität Helsinki) und dem Leadership Board. Das EDII Leadership board besteht aus 15 Mitglieder. Das Leadership Board hat die Aufgabe die Komission in Design-Innovationsfragen zu beraten und Ideen, Pläne und Aktionen für die EU Kommission und Mitgliedsländer vorzuschlagen. Das Ziel ist es Design in die Innovationspolitik auf europäischer, nationalen und regionalen Ebenen zu integrieren. Das European Design Leadership Board wurde für zwei Jahre berufen mit dem Ziel einen Bericht über Aktivitäten, Empfehlungen und Leitlinien für eine neue innovationspolitik zu erstellen.Zusammenfassung (in english): Download
Kompletter Artikel (in english): Link
Präsentation: Link
Living Labs for user driven open innovation – Homepage | Europa – Information Society and Media
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The Way Companies Are Getting Financed Is Completely Changing
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Book: Leading Public Sector Innovation: Co-Creating for a Better Society
Neue Ideen für Innovationen im öffentlichen Sektor sind nicht neu. Aber in der Zeit der Budgetrestriktionen und Finanzkrisen, Erneuerungen für den öffentliche Sektor müssen gut durchdacht und durch strategische Überlegungen getroffen werden.
Ein strategischer Zugang und design thinking helfen die heutigen und zukünftigen Probleme der öffentlichen Hand auf einen neue Art zu lösen. Ein neuer Ansatz wurde von Christian Bason vom MidLab in Kopenhagen entwickelt. Er verbindet zwei unterschiedliche Gestaltungsprinzipien: “Design Thinking” einem Problemlösungsansatz der den Nutzer ins Zentrum der Überlegungen stellt und mit der Co-Creation von Services und Produkte.
Co-creation ist eine neue Business Strategie die Märkte als monetärer Austauschplatz sondern auch als Forum für Firmen und aktiven Konsumenten sieht. Diese Marktteilnehmer teilen, verbinden und erneuern gegenseitg alle eingesetzten Ressourcen. Vorallem um voneinander zu lernen um bessere Services aufzubauen und um voneinander zu lernen und alle erdenklichenMöglichkeiten auszuschöpfen.
Christian Besson ist ein Kollege in der EDII (European Design Innovation Initiative) und ein Forscher und Geschäftsführer von MindLab. MindLab wurde von mehreren dänischen Ministerium gegründet um Innovationen im öffentlichen Sektor voranzutreiben. Dabei werden Bürger und Firmen gleichermaßen in die Entwicklung von neuen Lösungen im Bereich der öffentlichen Produkte und Dienstleitungen mit einbezogen.
Cristian veröffentlichte dieses sehr interessante Buch über “Leading Public Sector Innovation: Co-Creating for a Better Society”.
Vorstellungstext des Buches: Buch nur in English
“In a time of unprecedented turbulence, how can public sector organisations increase their ability to find innovative solutions to society’s problems? “Leading Public Sector Innovation” shows how government agencies can use co-creation to overcome barriers and deliver more value, at lower cost, to citizens and business. Through inspiring global case studies and practical examples, the book addresses the key triggers of public sector innovation. It shares new tools for citizen involvement through design thinking and ethnographic research, and pinpoints the leadership roles needed to drive innovation at all levels of government. “Leading Public Sector Innovation” is essential reading for public managers and staff, social innovators, business partners, researchers, consultants and others with a stake in the public sector of tomorrow.”
[youtube_sc url=http://www.youtube.com/watch?v=K4B_H4MVdfQ&feature=related url]
INiTS – Presentation of a study on key players of innovation in Vienna
In Wien wurde von der Wirtschaftagentur, Inits und dem fas research eine Studie über die Schlüsselspieler der Innovation in Wien präsentiert.
Ein Interessantes Detail: microgiants ist als Schlüsselspieler der Innovation für Wien im Mittelpunkt der Innovationsnetzwerke.
Erstmals wurden die Innovationsnetzwerke ausgehend von Wien im Detail analysiert. Dank der Analyse werden unterschiedliche Entwicklungszyklen der untersuchten Innovations-Branchen sofort erkennbar: Während Bereiche wie Biotech, Erneuerbare Energien und Umwelttechnologien bereits etabliert und stark vernetzt sind, weisen junge Branchen wie e-Mobility und New Media viele einzelne Pioniere mit vergleichsweise geringer Vernetzung auf. Die von der Wirtschaftsagentur Wien und INiTS beauftragte Studie wurde von FAS.research durchgeführt und legt die Grundlage für ein gezieltes Innovationsmanagement.
INiTS :: 13.12.2011 – Studie über Schlüsselspieler der Innovation in Wien präsentiert.
download Studie: Link
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(Deutsch) Kreativunternehmen als Changemaker
Heute, am 30.11.2011 findet gemeinsam mit der Erstenbank/beegood bank eine Exchange Veranstaltung im Veranstaltungsraum der Ersten Bank, Petersplatz 7, 1010 Wien statt. Moderation Christof Schneider (WKÖ) und Gerin Trautenberger.
Die Veranstaltung steht unter dem Titel: Kreativunternehmen als Changemaker – im Großen wie im Kleinen Es braucht Kreative, um die Welt zu verändern
Ganz Österreich kann bei der Exchange-Netzwerkveranstaltung für KreativunternehmerInnen – der Kooperationsveranstaltung der creativ wirtschaft austria mit der Erste Bank – live mit dabei sein! ERSTMALIG können Sie sich auch von zu Hause aus vor Ihrem Bildschirm an der Publikumsdiskussion online beteiligen und Ihre Fragen stellen & Statements einbringen.
Österreichs Kreativunternehmen fungieren in vielen ökologischen, sozialen oder kulturellen Bereichen als Changemaker. Die Veranstaltung der creativ wirtschaft austria (cwa), eine Organisation der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), ging der Frage auf den Grund, wie Kreative die Welt verändern. „Veränderungen geschehen über Innovationen“, betont Christoph Schneider, Leiter der WKÖ-Stabsabteilung für Wirtschaftspolitik, „und unsere Kreativwirtschaft steht selbst der High-Tech-Industrie in puncto Innovation um nichts nach.“ 60 Prozent aller Kreativunternehmen brachten in den vergangenen drei Jahren neue Produkte auf den Markt, fast jeder Dritte hat eigene F&E-Aktivitäten gesetzt, jeder Zweite unterstützten Unternehmen in anderen Branchen bei ihrer Innovationstätigkeit.
„Kreativunternehmen als Changemaker – im Großen wie im Kleinen, Es braucht Kreative, um die Welt zu verändern“
Am: Mittwoch 30. November 2011, ab 19:30 Uhr (bis ca. 21.00 Uhr)
Programm:
- 9:35 Uhr Keynote Jennifer Rowe: “Facilitating social development by breaking down barriers of financial inclusion”
- 19:45 Uhr Keynote Livia Tirone: “Don’t just sit and wait – do something meaningful and attractive!”
- 20:15 Uhr Unternehmensbeispiele & Diskussion: Juan Sebastián Gómez, taliaYsebastian; Julia Scharl, wandelbar; Wolfgang Fürst, fairwind
es besteht auch die Möglichkeit Online dabei zu sein: LINK
(Deutsch) Vortrag bei Stadtmarketing Villach
Das Projekt creativillach der Stadtmarketing Villach in der traditionsreichen Lederergasse ist eine interessante Entwicklung für lokale Kreativwirtschaft-Initiativen. Der Verein wurde vor einem Jahr gegründet und hat zum Ziel ein “creativ business Zentrum” in Villach aufzubauen.
Die Einladung und Vorstellung erfolgte von Gerhard Angerer und von Ines Wiggisser. Mein Vortrag war eine erweiterte Kurz- Fassung der “Kreativzentren International” Studie mit erweiterten Zahlen über den Zustand der Kreativwirtschaft.
Die Studie Kreativzentren International von microgiants gmbh. Link
Anbei die Folien und das Thesenpapier:
Kreativzentren international_korr_20111130
Thesenpapier_Villach_korr_20111130
Stadtmarketing Villach: Link
BMUKK: Study about the effects of the EU Structural Funds for arts and culture projects
Die vom BMUKK in Auftrag gegebene Studie “Der Kreativ-Motor für regionale Entwicklung – Kunst- und Kulturprojekte und die EU-Strukturförderung in Österreich” wurde am 10. November präsentiert und belegt erstmals, dass die EU-Gelder für die Regionalentwicklung in Österreich einen Beitrag zur Kunst- und Kulturförderung leisten und die Kreativwirtschaft unterstützen. Die Studie wurde vom Institut österreichische kulturdokumentation. internationales archiv für kulturanalysen erstellt und von den Autorinnen: Veronika Ratzenböck, Xenia Kopf und Anja Lungstraß verfasst.
Link : Executive Summary (English, French),Executive Summary (German), the whole text as Download (German).
City lifestyles
Wie wollen Bewohner in Zukunft wohnen? Welche Bedürfnisse und Anforderungen gibt es an den Wohnbau aus de